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Matcha-Kokosriegel – vegan und ohne Industriezucker

10.1.2018

Matcha-Kokosriegel – vegan und ohne Industriezucker

Matcha-Kokosriegel– vegan und ohne Industriezucker

  • vegan
  • ohne Zucker

Matcha-Kokosriegel? Sehen die nicht aus wie …? Das sind doch…! Ja. Ja. Ich weiß. Aber sie schmecken besser und sind wesentlich gesünder als ihr Vorbild!

 

Zutaten für 8 Matcha-Kokosriegel

  • 120 g Kokosraspeln
  • 2 EL Kokosöl
  • 1 EL Matcha-Pulver
  • 1 EL Reissirup
  • 1 Prise Salz
  • Vanille
  • Limettensaft
  • 100 g dunkle zuckerfreie Schokolade

 

Zubereitung der Matcha-Kokosriegel

  • Die Hälfte der Kokosraspeln gebt ihr zusammen mit dem Kokosöl (das braucht ihr nicht zu schmelzen) und dem Reissirup in den Mixer oder die Küchenmaschine und püriert alles für 2 bis 3 Minuten schön klein. Bei der Menge müsst ihr immer wieder die Raspeln vom Rand abkratzen. Etwas Geduld, dann geht das schon. Es muss auch nicht alles fein vermahlen sein.
  • Danach die restlichen Zutaten gut untermischen und die Masse mit den Händen zu kleinen Riegeln formen. Die Konsistenz sollte knetmassen ähnlich sein.
  • Die fertigen Riegelchen gebe ich in den Kühlschrank, während ich die Schokolade schmelze. Mein  zuckerfreies Do-it-yourself Schokorezept findet ihr übrigens bei den Tahini-Buttercups. Ich mache immer etwas mehr Schoki, damit es am Ende nicht auf den letzten Tropfen ankommt und man den Rest dann für Crossies oder anderen geilen Scheiß verwenden kann. Also insgesamt 150 g. „Brauchen“ tut man jedoch nur 100 g.
  • Ist die Schokolade flüssig, können jetzt die kalten Riegel überzogen werden. Erst einmal glatt, dann mit dem Löffelchen nochmal Schokolinien ziehen.
  • Fest werden lassen und fertig ist das Matcha-Kokos-Vergnügen!

 

Mein Einhornfutter-Tipp

Ihr könnt den Matcha natürlich auch weglassen, wenn ihr das nicht mögt. Er sorgt allerdings für den zusätzlichen Kick an Energie und Geschmack! Dadurch schmecken die Riegel eine Nuance exotischer, frischer und eben doch anders. Übrigens: Wer keinen Reissirup mag oder noch kaloriensparender essen möchte, kann auch Stevia, Lucuma oder Carobsirup verwenden.

 

Was ist das Besondere an Matcha?

Matcha ist gemahlener grüner Tee und wahnsinnig gesund. Er enthält dreimal so viele Antioxidantien wie normaler grüner Tee und kann damit natürlich noch besser Krankheiten vorbeugen. Er wirkt entzündungshemmend, antikarzinogen und macht wach ohne aufzuputschen wie Kaffee. Angeblich sollgrüner Tee sich auch positiv aufs Gewicht auswirken. Daher wird er im Zuge der sogenannten SIRT-Ernährungsweise empfohlen. Er aktiviert körpereigene Sirtuine, also Enzyme, die den Stoffwechsel positiv beeinflussen.  

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Natürlich bin ich neben den Fernsehjobs auch für Events, Galas und Ver­an­staltungen tätig und freue mich über einen sehr treuen Stamm an Kund:innen, aber natürlich auch über jede neue Herausforderung!